Krankheitsbilder

Hier finden Sie Informationen zu häufigen orthopädischen Krankheitsbildern des Fußes und Sprunggelenks – verständlich erklärt und mit einem Überblick über bewährte diagnostische und therapeutische Möglichkeiten.

Inhaltsverzeichnis

Erkrankungen der Achillessehne

Die Achillessehne ist die stärkste Sehne des menschlichen Körpers. Sie verbindet die Wadenmuskulatur mit dem Fersenbein und ist essenziell für das Gehen, Laufen und Springen.

Es gibt unterschiedliche Erkrankungen der Achillessehne:
Eine Achillessehnenerkrankung umfasst verschiedene Formen von Reizungen, Entzündungen, degenerativen Veränderungen – meist als Folge von Überlastung oder Fehlbelastung – über akute Verletzungen mit einem Anriss der Sehne oder sogar einem kompletten Achillessehnenriß.

  • Akuter Riss der Achillessehne
  • Midportion-Tendinopathie der Achillessehne: degenerative Schäden und Entzündungen im mittleren Drittel der Achillessehne
  • Ansatztendinose der Achillessehne: Entzündung der Sehne am Übergang von Achillessehne zum Fersenbein
  • Haglundexostose 

Beschwerden

Ursachen

Diagnostik

Die Diagnose wird anhand der Anamnese und der körperlichen Untersuchung sowie eines Röntgenbilds des Fußes stehend, also unter Belastung, gestellt.
Ein Ultraschall oder MRT zeigt die Reizung, Degeneration oder Teilrisse der Sehne.

Therapie

Konservative Therapie:

Operative Therapie:

Knorpelschäden und Verschleiß / Arthrose im Sprunggelenk

Das Sprunggelenk trägt bei jedem Schritt das gesamte Körpergewicht. Der Gelenkbereich ist durchgehend von Knorpel überzogen, der für die reibungslose Bewegung im Gelenk sorgt. Am Sprunggelenk unterscheidet man zwischen einem lokalen Knorpelschaden, den meist jüngere Patienten haben, und einem generellen Gelenkverschleiß (Arthrose), der gehäuft bei Patienten/-innen in der zweiten Lebenshälfte auftritt.

Beschwerden

Ursachen

Diagnostik

Therapie

Konservative Therapie:

Operative Therapie:

Bänderriss (Bandruptur) am Sprunggelenk / Distorsion

Ein Bänderriss am Sprunggelenk ist eine Verletzung eines oder mehrerer Bänder, die das Sprunggelenk stabilisieren. Meistens ist der äußere Bandapparat am Sprunggelenk betroffen. Zusätzlich können knöcherne Verletzungen auftreten, es können der Knorpel oder auch Sehnen betroffen sein.

Die Bandverletzungen werden in unterschiedliche Grade eingeteilt:

  • Grad 1: Bänderdehnung / -zerrung
  • Grad 2: Bänderanriss
  • Grad 3: vollständiger Bänderriss

Beschwerden

Ursachen

Diagnostik

Therapie

Konservative Therapie:

Operative Therapie:

Fersensporn / Plantarfasziitis

Ein Fersensporn ist eine kleine knöcherne Ausziehung entweder an der Unterseite der Ferse, dort, wo die Plantarfaszie (eine bindegewebige Sehnenplatte) am Fersenknochen ansetzt (plantarer Fersensporn) oder an der Rückseite der Ferse, dort, wo die Achillessehne am Fersenknochen ansetzt (dorsaler Fersensporn). Dieser Sporn entsteht meist durch chronische Überlastung und ist auf Röntgenbildern gut erkennbar.

Hinweis: Der Fersensporn selbst verursacht keine Beschwerden, sondern die begleitende Entzündung am Ansatz der Plantarfaszie (Plantarfasziitis) oder der Achillessehne.

Die Plantarfasziitis ist eine Reizung oder Entzündung der Plantarfaszie, die vom Fersenbein bis zu den Zehen zieht. Sie ist die häufigste Ursache für Fersenschmerzen.

Beschwerden

Ursachen

Diagnostik

Die Diagnose wird anhand der Anamnese und der körperlichen Untersuchung (Tastbefund: Druckschmerz unterhalb des Fußes) sowie
eines Röntgenbilds des Fußes stehend, also unter Belastung, gestellt.
Ein Ultraschall oder MRT zeigt die Reizung oder Verdickung der Plantarfaszie.

Therapie

Die Therapie erfordert viel Geduld mit Belastungsanpassung und konsequenten Dehnübungen.

Konservative Therapie:

Operative Therapie:

Nur sehr selten erforderlich. Erst wenn alle konservativen Maßnahmen nicht zu einer Verbesserung der Schmerzsymptomatik führen und die Beschwerden schon länger als ein Jahr anhalten:

Haglundexostose / Haglundferse

Die Haglundexostose ist eine knöcherne Veränderung (Vorwölbung/Exostose) im oberen, hinteren Bereich des Fersenbeins. Sie befindet sich dort, wo die Achillessehne ansetzt und kann zu schmerzhaften Reizungen der umliegenden Weichteile führen, insbesondere bei Druck durch Schuhwerk. Die Erkrankung betrifft häufig aktive Menschen und ist oft mit Beschwerden an der Achillessehne oder Schleimbeutelentzündungen (Bursitis) kombiniert.

Beschwerden

Beschwerden können, müssen aber nicht auftreten. Grundsätzlich gilt: Wenn keine Symptome auftreten, ist eine Behandlung der Haglundferse nicht erforderlich.

Ursachen

Diagnostik

Die Diagnose wird anhand der Anamnese und der körperlichen Untersuchung sowie eines Röntgenbilds des Fußes stehend, also unter Belastung, gestellt.
Ein Ultraschall oder MRT zeigt die Reizung der Sehne oder des Schleimbeutels sowie mögliche Achillessehnenschäden.

Therapie

Konservative Therapie:

Operative Therapie:

Hallux rigidus / Arthrose des Großzehengrundgelenks

Der Begriff Hallux rigidus bezeichnet die Arthrose (Gelenkverschleiß) im Grundgelenk der großen Zehe. Dabei ist der Gelenkknorpel zwischen dem ersten Mittelfußknochen und dem Grundglied der großen Zehe abgenutzt, was zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führt.
„Rigidus“ bedeutet „steif“ – durch die Bewegungseinschränkung des Großzehengrundgelenks kann der Zeh nicht mehr richtig abrollen. Dies führt insbesondere beim Gehen oder Abstoßen des Fußes zu einer Fehlbelastung.
Das dadurch veränderte Gangbild führt häufig zu einer Mehrbelastung und Beschwerden unter dem Fuß sowie an der Fußaußenkante.

Beschwerden

Ursachen

Diagnostik

Die Diagnose wird anhand der Anamnese und der körperlichen Untersuchung gestellt.
Ein Röntgenbild des Fußes stehend, also unter Belastung, ist wegweisend für die individuelle Therapie.

Therapie

Konservative Therapie:

Die aufgeführten konservativen Therapien können die Beschwerden lindern und ein Fortschreiten der Einsteifung verlangsamen. Eine Rückbildung des Gelenkverschleißes ist jedoch nicht möglich!

Operative Therapie:

  • Cheilektomie (gelenkerhaltend):
    Besonders geeignet im Frühstadium, wenn die Beweglichkeit zwar eingeschränkt, aber noch weitestgehend erhalten ist oder wenn knöcherne Ausziehungen („Knochensporne“ oder Osteophyten) zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führen.
  • Versteifung des Großzehengrundgelenks (MTP-I-Arthrodese):
    Besonders geeignet bei fortgeschrittenem Verschleiß des Großzehengrundgelenks und nur noch einer Restbeweglichkeit oder bei fehlgeschlagener Voroperation.
  • Prothese (künstlicher Gelenkersatz):
    Besonders geeignet bei mittelschweren Arthrosen im Großzehengrundgelenk, wenn der Patient die Beweglichkeit im Gelenk möglichst erhalten möchte.

Hallux valgus - Ballenzeh

Der Hallux valgus – umgangssprachlich als Ballenzeh bekannt – ist eine Fehlstellung der großen Zehe. Dabei weicht die Großzehe zunehmend nach außen (Richtung der kleinen Zehen) ab. Gleichzeitig verschiebt sich der erste Mittelfußknochen nach innen. Dadurch entsteht ein gut sichtbarer Knochenvorsprung an der Fußinnenseite, der oft gerötet und schmerzhaft ist, der sogenannte „Ballen“. Durch die zunehmende Fehlstellung verändern sich die Sehnenverläufe und deren Kraftausrichtung, wodurch die Fehlstellung im Laufe der Zeit verstärkt wird.

Beschwerden

Ursachen

Mehrere Faktoren können die Entstehung eines Hallux valgus begünstigen:

Diagnostik

Die Diagnose wird anhand der Anamnese und der körperlichen Untersuchung gestellt. Ein Röntgenbild des Fußes stehend, also unter Belastung, ist wegweisend für die individuelle Therapie.

Therapie

Konservative Therapie:

Die aufgeführten konservativen Therapien können die Beschwerden lindern und ein Fortschreiten der Fehlstellung verlangsamen. Eine komplette Rückbildung der Fehlstellung ist jedoch nicht möglich!

Operative Therapie:

Die Planung der operativen Therapie ist sehr individuell und hängt neben dem Ausmaß der Ausprägung von vielen anderen Faktoren ab, z.B. der Stellung des Rückfußes, der Stabilität der Fußwurzelgelenke, dem körperlichen Allgemeinzustand, Patientenalter, Vorerkrankungen, individuellem Belastungsprofil, sozialen Komponenten (z. B. Beruf).

Ziel aller OP-Methoden ist die gerade Ausrichtung der Großzehe und die Rückverlagerung der Sehnenverläufe.
Nach Zusammenschau aller oben genannten Kriterien wird die operative Therapie individuell geplant.
Im Folgenden sind einige der gängigsten OP-Methoden aufgeführt:

  • Chevron-/Austin-Osteotomie
  • Scarf-Osteotomie
  • Lapidus-/TMT-I-Arthrodese
  • Akin-Osteotomie:

Hammerzehen / Krallenzehen / Zehenfehlstellungen

Fehlstellungen der kleinen Zehen (2.-5. Zehe) sind häufig und entstehen oft im Rahmen von Fußfehlformen wie Spreizfuß oder Hallux valgus.

Die beiden häufigsten Formen sind:

  • Hammerzehen: meist Beugung im Mittelgelenk und Überstreckung im Zehenendgelenk
  • Krallenzehen: krallenartige Beugung im Mittel- und Endgelenk, das Grundgelenk ist stark überstreckt oder sogar aus dem Gelenk herausgerutscht (luxiert).

Diese Fehlstellungen können einzeln oder kombiniert auftreten, sie können flexibel oder rigide sein. Die flexiblen Zehenfehlstellungen können manuell noch „gerade gebogen“ werden, die rigiden Fehlstellungen sind nicht mehr beweglich, sondern in ihrer Stellung fixiert.

Häufig liegt die Ursache für die entstandenen Kleinzehendeformitäten in einer Fußfehlstellung (z.B. Hallux valgus, Knick-Senk-Fuß), die bei der Behandlung unbedingt berücksichtigt bzw. behoben werden sollte.

Beschwerden

Ursachen

Diagnostik

Die Diagnose wird anhand der Anamnese, der körperlichen Untersuchung und eines Röntgenbilds des Fußes stehend, also unter Belastung, gestellt.
Es ist sehr wichtig die Ursache für die entstandene Zehendeformität mit zu beurteilen und in die Therapie zu integrieren.

Therapie

Konservative Therapie:

Die aufgeführten konservativen Therapien können die Beschwerden lindern und ein Fortschreiten der Fehlstellung verlangsamen:

Operative Therapie:

Die operative Therapie ist sehr individuell und nach guter klinischer Diagnostik festzulegen. Es gibt viele unterschiedliche OP-Möglichkeiten, die miteinander kombiniert werden können:

Hohlfuß / Pes cavovarus

Ein Hohlfuß ist eine Fußform, bei der das Fußgewölbe – genau im Gegensatz zum Senk- oder Plattfuß – übermäßig hoch ausgeprägt ist. Dadurch steht der Fuß oft nur auf der Ferse und dem Vorfuß auf, während der mittlere Teil des Fußes wenig bis keinen Bodenkontakt hat.
Ein Hohlfuß kann angeboren oder in Laufe des Lebens erworben sein.
Nicht alle Hohlfüße bereiten Beschwerden, doch bei vielen Menschen wird das Gehen, Stehen und Laufen zunehmend zur Belastung.

Beschwerden

Ursachen

Diagnostik

Therapie

Abhängig vom Schweregrad der Fehlstellung, den Beschwerden und der zugrundeliegenden Ursache

Konservative Therapie:

Operative Therapie:

Knick-Senkfuß / Plattfuß

Ein Knick-Senk-Fuß ist eine häufige Fußfehlstellung, bei der zwei Veränderungen zusammen auftreten:

  • Senkfuß: Das Fußgewölbe ist abgeflacht.
  • Knickfuß: Die Ferse kippt nach innen (X-Stellung der Ferse).

Wenn das Fußgewölbe vollständig eingesunken ist und der Fuß fast vollständig flach auf dem Boden aufliegt, spricht man von einem Plattfuß. Dieser kann angeboren oder im Laufe des Lebens erworben sein.

Beschwerden

Viele Menschen haben einen leichten Knick-Senk-Fuß ohne Beschwerden.
Symptome treten häufig erst bei starker Ausprägung oder im Erwachsenenalter auf:

Ursachen

Die Ursachen können unterschiedlich sein, abhängig davon, ob es sich um einen kindlichen Knick-Senk-Fuß, einen erworbenen oder einen angeborenen Knick-Senk-Fuß/Plattfuß handelt.

Diagnostik

Therapie

Konservative Therapie:

Operative Therapie:

Metatarsalgie / Schmerzen im Vorfußbereich

Der Begriff Metatarsalgie beschreibt Schmerzen im Bereich der Mittelfußköpfchen, also unter dem Fußballen, daher wird auch häufig der Begriff Mittelfußschmerzen oder Vorfußschmerzen benutzt. Es handelt sich dabei nicht um eine einzelne Erkrankung, sondern um ein Beschwerdebild, das durch Überlastung, Fehlstellungen oder Veränderung des Fußes entsteht.

Betroffen sind häufig Menschen mit Spreizfuß, Hammerzehen, Hallux valgus oder einem hohen Belastungsniveau im Alltag oder beim Sport.
Bei langanhaltenden Beschwerden und dauerhafter Überlastung kann es sogar zu einem Bruch des Mittelfußknochens, zur sogenannten „Marschfraktur“, kommen.

Beschwerden

Ursachen

Diagnostik

Die Diagnose wird anhand der Anamnese und der körperlichen Untersuchung gestellt. Ein Röntgenbild des Fußes stehend, also unter Belastung, ist wegweisend für die individuelle Therapie.

Therapie

Konservative Therapie:

Operative Therapie:

Mittelfuß- und Fußwurzelarthrose

Die Arthrose im Mittelfuß- oder Fußwurzelbereich ist ein Verschleiß der kleinen Gelenke zwischen den Mittelfußknochen und den Fußwurzelknochen (z.B. Keilbein, Kahnbein, Würfelbein). Diese Gelenke spielen eine zentrale Rolle bei der Abstützung und der Beweglichkeit des Fußes, insbesondere beim Gehen und Abrollen.

Beschwerden

Ursachen

Diagnostik

Die Diagnose wird anhand der Anamnese, der körperlichen Untersuchung und eines Röntgenbilds des Fußes stehend, also unter Belastung, gestellt.
Zur genauen Beurteilung benötigt man eine CT (Computertomographie) oder ein MRT (Magnetresonanztomographie).
Zur genauen Differenzierung und genauen Eingrenzung der Schmerzursache sind manchmal auch Testinfiltrationen mit Lokalanästhetikum hilfreich.

Therapie

Konservative Therapie:

Die aufgeführten konservativen Therapien können die Beschwerden lindern und ein Fortschreiten der Einsteifung verlangsamen. Eine Rückbildung des Gelenkverschleißes ist jedoch nicht möglich!

Operative Therapie:

Morbus Köhler I und II, Müller-Weiss-Syndrom

Der Morbus Köhler ist eine seltene Knochenerkrankung, die v.a. bei weiblichen Jugendlichen auftritt. Es handelt sich um eine gestörte Blutversorgung, wodurch Teile des Knochens absterben (aseptische Osteonekrose).

Man unterscheidet zwischen zwei unterschiedlichen Varianten:

  • M. Köhler I: Aseptische Knochennekrose des Kahnbeins am Fuß (Os navicularis pedis). Beim Erwachsenen nennt man dieses Krankheitsbild Müller-Weiss-Syndrom.
  • M. Köhler II: Aseptische Knochennekrose am Mittelfußköpfchen II (Metatarsale II), auch Morbus Freiberg-Köhler genannt.

Beschwerden

Ursachen

Diagnostik

Therapie

Konservative Therapie:

Wird der Morbus Köhler frühzeitig im Jugendalter erkannt und behandelt, ist eine folgenlose Ausheilung möglich.

Operative Therapie:

Eine operative Therapie wird nur in Fällen nötig, in denen sich im Erwachsenenalter ein Verschleiß entwickelt hat.

Morton-Neurom / Morton-Neuralgie / Nervenengpaßsyndrom

Das Morton-Neurom (auch „Morton-Metatarsalgie“ genannt) ist eine schmerzhafte Verdickung eines kleinen Nervs im Vorfuß. Betroffen ist meist der Nerv zwischen dem 3. und 4. Mittelfußknochen, seltener auch zwischen dem 2. und 3. Mittelfußknochen.
Durch wiederholte Druckbelastung kommt es zu einer Verdickung der Bindegewebehülle, die den Nerv umgibt, was zu brennenden, stechenden oder elektrisierenden Schmerzen führt.

Beschwerden

Ursachen

Diagnostik

Therapie

Konservative Therapie:

Operative Therapie:

Schneiderballen / Digitus / Metatarsus quintus varus

Der Schneiderballen – auch Tailors´s Bunion genannt – ist eine schmerzhafte Vorwölbung an der Außenseite des Fußes, am Grundgelenk des kleinen Zehs (im Gegensatz zum Hallux valgus am großen Zeh). Es handelt sich um eine Fehlstellung des 5. Mittelfußknochens, bei der sich dieser nach außen verlagert, während sich der kleine Zeh nach innen neigt.

Der Name stammt von früheren Schneidern („Tailors“), die im Schneidersitz auf dem Boden saßen – mit dauerhaftem Druck auf dem Fußaußenrand.

Beschwerden

Ursachen

Diagnostik

Therapie

Konservative Therapie:

Operative Therapie:

Sehnenverletzungen am Fuß

  • Achillessehnenriss: Die Achillessehne verbindet die Wadenmuskulatur mit dem Fersenbein
  • Peronealsehnenriss: Die Peronealsehnen verlaufen außen am Sprunggelenk, hinter dem Außenknöchel und stabilisieren den Fuß beim Gehen und Laufen

Beschwerden

Ursachen

Diagnostik

Therapie

Konservative Therapie:

Operative Therapie:

Kundenfeedback

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Nach jahrelangen Beschwerden im Sprunggelenk ist mir endlich geholfen worden! Schon nach wenigen Sitzungen konnte ich wieder deutlich besser auftreten und gehen!

Sehr kompetente und spezialisierte Behandlung. Die Ärztin hat sich Zeit genommen und mir alle Therapieoptionen verständlich erklärt. Sehr angenehme Praxisatmosphäre.

Trotz OP-Empfehlung aus einer anderen Praxis wurde hier ein individuelles Therapiekonzept erstellt – nach wenigen Sitzungen waren die Beschwerden fast weg.